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Eröffnung des Events /  am 22.10.2017

eine Anerkennung aller Künstler und Künstlerinnen, die in den Jahren 2014 bis 2017 in der Kulturnacht in Friedrichstadt ihre Werke präsentierten,  verbunden sind ihre Kunstwerke, sich der Öffentlichkeit zu zeigen, sich der menschlichen Natur entsprechend auch einer gewissen Bewertung aussetzen. Wenn wir einen Kunstraum betreten, präsentieren wir uns alle im Kollektiv und die Arbeiten der verschiedenen ausstellenden Künstler, ist die direkte Erweiterung der künstlerischen, persönlichen Arbeit. Künstlerische Arbeiten auszustellen macht Sinn, da wir mit unserer Ausstellung unser Existieren in der Gesellschaft aufzeigen.Wird eine künstlerische Arbeit betrachtet, so kann dies Jubel hervorrufen, Kritik provozieren oder schlimmsten falls Ignoranz ernten. Es sollte uns bewusst sein, dass jedes Lob, jede Kritik eine individuelle Äußerung ist, die ebenfalls abhängig von Wahrnehmungen und Auffassungsvermögen, der Reife vom Zeitgeist und der Stimmung bestimmt wird. So träumt der Mensch vom Fliegen, die Menschheit sehnt sich nach einem Superstar, folgen der Phantasie und lassen sich begeistern. So ist es in unserer Natur, und in den schöpferischen Arbeiten zeigt sich der Künstler in unserer Gesellschaft. Mit Fingerspitzengefühl gelte es dem Künstler in ihrer Unterschiedlichkeit wahrzunehmen und die Talente, die er uns in seiner Kunst aufzeigt, zum Klingen zu bringen.

So wünsche ich es mir, wenn hier in diesen Räumen sich Künstler wiederfinden, die mit großen Erwartungen an die zukünftigen Besucher ihre künstlerischen Werke uns in der Ausstellung zur Verfügung stellen. In diesem Sinne freuen wir uns stets auf eine interessante, fröhliche, neue Begegnung, mit anregenden, ansprechenden Ausstellungen, wie wir sie hier in unserem  heutigen Zusammentreffen vorfinden..

Dies zum feierlichen Anlass benenne ich hiermit die Künstler/innen die im Zeitraum von 2014 bis 2017 ausgestellt hatten.

 


Im Jahr 2014

 

Frau Dr.Ursula Dietze,  wohnhaft in Friedrichstadt, Jugend- psychologin, Künstlerin, hatte in der kath. Kirche, St. Knuth, die wertvolle Arbeit aus Keramik und Fundmetall

                       „ Das Jesuskind“

 präsentiert. Heute stellt Sie uns Ihr Werk „ Der Narr“ aus Keramik und Fundmetall zur Ausstellung bereit.

 

 

 

 

 

 

 

Herr Alexander Zachen, in Heide,

Balance Fotography, wie schon im Begriff Balance findet er seine Motive in außergewöhnlichen Hochzeitsfotos, verschiedene Themen in der Landschaftsfotografie, in der Tierwelt, im Business u.v.m.

 „Die Getreidemühle in Friedrichstadt“ kurz vor dem Abriss dieser,   fotografierte und kolorierte Herr Alexander Zachen das Foto und verkaufte dieses Bild an Friedrichstadt für die 400 Jahrfeier.

 



Im Jahr 2015

 

Frau Raymonde Marcher Greinix, kommend aus Graz Österreich. Sie war die Präsidentin der Sezession Graz, ist aber leider wegen Krankheit aus ihrem Amt ausgeschieden.

Sie ist tätig als Bildhauerin, Malerin, Objekt und Videokunst, Ausstellung am 10. August 2017 in der Orangerie im Englischen Garten, in München.

 Ihre künstlerische Ausstellung, mit bildhauerischen Skulpturen und Tonköpfen wurden im großen Sitzungssaal im Rathaus ausgestellt.

 



 

In unserem Haus  und Garten hatte Herr Hans Eggbauer, aus Deutschlandsberg / Steiermark, Bergwanderführer aus der Sektion der Steiermark Galileos GPS, seine metallenen Kunstwerke mit abendlicher, romantischer Beleuchtung ausgestellt.

 

Diese künstlerischen Arbeiten werden aus Alteisen/ Schrott, nur aus alten ländlichen Gerätschaften, die soweit als möglich nach ihrer neuen Identität, wieder erkennbar sind, hergestellt.

 

 

 


Im Jahr 2016

Frau Beate Reith, Dipl. Ing. Architektin, Leiterin des Stadtbauamtes Bottrop, gehört der Kunstgemeinschaft 1968 e.V. an. Dieser Kunstgemeinschaft gehören professionelle wie autodidaktische Künstler an.

und

 Frau Doris Reinecke, Leiterin des Stabes für Familie/Geschäftsführerin des “Bündnis für Familie“

Ihre künstlerischen Arbeiten unter dem Thema 

 „ Hautnah“, wurde gemeinsam mit den künstlerischen Arbeiten der Frau Beate Reith in der Kulturnacht 2016 vorgestellt.

Ihr Thema war dazu:

 Wir begegnen Menschen, machen unser eigenes Bild von Ihnen. Formen, Linien, Farben und Posen im Alltag, beim Sport spiegeln ihre Sichtweise wider. Es entstanden Kompositionen aus Öl Aquarell, Kohle, Grafit auf Leinwand Tuch, Papier.

 

 



Im Jahr 2017

 Über die Kulturdirektion des Landes Oberösterreich meldete sich Herr Thomas Reischauer, aus Schärding am Inn. Er präsentiert interessante Ausstellungen. In seinen Werken will er  nicht nur provozieren, sondern auch mit seinen Künstlernamen

„ Luzifer von Norden“. Sein größter Erfolg war seine Teilnahme an der 8. Biennale in Florenz /Italien. Eine ständige Ausstellung  führt er im Kulturkeller der Energie AG,in Schärding.

 



Jens Münchberger

 

„Der Mensch ist Gast auf der Erde, wie in einem Hotel. Wenn man sich da, in dem Hotel, nicht anständig benimmt, wird man vor die Tür gesetzt. Übrigens zu recht!“, erklärte mir Jens Münchberger während einer der beinahe legendären Nachtsitzungen in der Küche des Hauses, das er mit seiner Frau bewohnt.

Jens Münchberger, an dem 16. Juli 2018 in der Galerie „Kunstraum Naturkost“ in der Friedrichstädter Westermarktstraße 23 begegnen werden.

 

„Begegnungen“, so hat er auch diese Ausstellung genannt.  Begegnet ist er den Motiven seiner Bilder, hat diese Begegnungen gemalt, gezeichnet und gedruckt.

 

Jetzt soll seinen Bildern begegnet werden. Auch Begegnungen zwischen unterschiedlichen Menschen mit verschiedenen Ansprüchen werden stattfinden. Und Begegnungen zwischen den Besuchern und Jens Münchberger gehören ebenso dazu.

 

 

 

Am 15. Juli 2018 wird um 17 Uhr die Ausstellung eröffnet.    

 

*Johannes Meierhofer lebt als freier Autor in Hamburg und an der Algarve (Portugal).        

 




Dieter Josef;

edition fandart

Kontakt:

Print Studio

Gumpoldskirchen

e-mail: josef.grafic@gmx.at

www.josef-grafic.com

" Malerische Ansichten"

Zeichnungen und Aquarelle von

Theodora Maxian-Marzani

14.April bis 22. April 2019

Öffnungszeiten:  Mo -DO  16.00  - 18.00

                           Fr - So  14.00  -  18.00

 

Die österreichische Künstlerin Theoidora Maxian-Marzani hat in Wien sowohl an der Akademie für angewandte Kunst als auch an der Technischen Universität studiert. Sie fühlt sich als ausgeprägte Individualistin und ordnet sich keiner Kunstströmung unter.

Als Ausdrucksmittel bevorzugt sie Bleistift und Aquarellfarben, häufig auch in Mischtechnik. Ihre Bilder spiegeln die besondere Atmosphäre ausgewählter Stadt-und Landschaftsansichten in modellierten Strichen und nuancierten Farben wieder, oft auch in unveränderten Kombinationen und Strukturen.

Kontakt: Tel.  0043 688 8222210

              e-mail: maxianmarzani@drei.at

Inka Langer zeigt Malerei in Acryl und Pastell vom 29.Juni- 24.Juli 2019

geöffnet zu den Friedrichstädter Rosentagen und wenn der Aufsteller draußen steht

 

Solvej Krüger 

                  

Jahrgang 1965 in Berlin-Kreuzberg geboren

FKB: Freie Kunstschule Berlin, Schülerin u a. von Thorsten Goldberg (Fotografie & Komposition), Pomona Zipser (Bildhauerei), Linda Schwarz (Experimentelle Gestaltung) 

freiberuflich seit 1995 als bildende Künstlerin tätig  
Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland und Dänemark zeugen von der Vielgestaltigkeit ihrer Arbeiten:  Fotografie, Fragmentagen u.a.

Diverse Arbeiten befinden sich im Privatbesitz im In- und Ausland.


 

Vom Finden, Schätzen, Hinterfragen

 

eine Kunstausstellung von Solvej Krüger

 

 

 

In Krügers neuer Einzelausstellung vom 23.-31.August im KUNSTRAUM NATURKOST in Friedrichstadt, präsentiert die Künstlerin wieder neue und brandaktuelle Fragmentagen aus Strandgut. Den Besucher erwarten Arbeiten aus Fundstücken vom Saum des Meeres:
Nachdenkliches und Heiteres, Überraschendes und Einzigartiges.
Vordergründig kommen viele ihrer Figuren leicht und humorvoll daher. Dies liegt nicht zuletzt auch an ihren wortwitzigen Titeln. Hinterfragt man die Gestalten, sprechen sie teils sensible Themen wie beispielsweise unser Konsumverhalten und dessen Auswirkungen an. Geöffnet ist die Ausstellung in der Westermarktstr.23 am 23.08 ab 16 Uhr, am 24. & 25.08. von 12-16 Uhr und im Rahmen der Friedrichstädter Kulturnacht am 31.August von 19-24 Uhr. Die Künstlerin wird in diesen Zeiten anwesend sein.

 

 

 

Im Frühjahr 2020 öffnete der Kunstraum wieder nach der Winterpause. Ende Februar überraschte die Künstlerin Solvej Krüger ihre Gäste mit ungewöhnlichen S-W-Fotografien, die in die Welt der Phantasie und des Eises führten. Auch zeigte die vielseitige Künstlerin aktuelle Fragmentagen und  Strandgutarbeiten. Leider konnte die Ausstellung zwar eröffnet, aber aufgrund der Corona-SARS-2-Pandemie öffentlich nicht mehr zugänglich gemacht werden.


In Zeiten wie diesen, kommt diese Ausstellung vermeintlich zur Unzeit. Gewohnt winterliche Temperaturen gehören offenbar der Vergangenheit an, während unsere Eiskappen schmelzen. Und dennoch ist das Thema nicht von der Hand zu weisen, denn in unserem menschlichen Umgang scheint sich Eiseskälte auszubreiten. Unter dem Titel Eiszeit präsentiert die vielseitige Künstlerin Solvej Krüger S/W-Fotografien und Strandgutobjekte, die das Thema auf unterschiedlichste Art und Weise beleuchten und angehen. In ihren detailreichen Aufnahmen von Eisflächen, spiegelt sich ein ganz eigener Kosmos wider. Den Betrachter erwarten phantastische Mikro-Landschaften und geheimnisvolle Szenerien sowie eigentümliche Wesen, die die Welt aus einer ganz neuen Perspektive zeigen. Wer Zeit und Ruhe mitbringt, kann sich auf eine persönliche Entdeckungsreise machen und der eigenen Phantasie freien Lauf lassen.

 

Die Ausstellung wird am 29.Februar um 15 Uhr offiziell eröffnet. Die Künstlerin wird anwesend sein.

Solvej Krüger                

 

Jahrgang 1965 in Berlin-Kreuzberg geboren

 seit 2007 in Nordfriesland aktiv

 

FKB: Freie Kunstschule Berlin, Schülerin u a. von Thorsten Goldberg (Fotografie & Komposition), Pomona Zipser (Bildhauerei), Linda Schwarz (Experimentelle Gestaltung) und Erwin Leber (Zeichnung & Malerei)

 

freiberuflich seit 1995 als bildende Künstlerin tätig  
Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland und Dänemark zeugen von der Vielgestaltigkeit ihrer Arbeiten:  Fotografien, Fragmentagen, TASCHENKUNSTkarten u.v.a.m.

 

Diverse Arbeiten befinden sich im Privatbesitz im In- und Ausland.


Nach einer coronabedingten Pause präsentierten wir der Öffentlichkeit Monika Fischer aus Dithmarschen.

Eine Vernissage konnte es nicht geben, aber die Ausstellung war unter Hygieneauflagen zu besichtigen.